Was ist E-Mail Marketing
E-Mail Marketing ist einer der bedeutendsten Online Marketing Kanäle. Der Grund hierfür ist der sehr hohe Grad der Personalisierung. Mit nahezu 90% ist eine E-Mail Adresse einer exakten Person zugeordnet, der Rest sind Verteiler, sogenannte Rollenadressen (info@, webmaster@ etc.) oder Wegwerfadressen, welche zur einmaligen Nutzung bestimmt sind. Die Personalisierung ist ein wesentlicher Schlüssel für erfolgreiches Online Marketing. Durch seine hohe Transparenz, nahezu keinerlei Streuung und die geringen Kosten für eine personalisierte Kontaktaufnahme im Vergleich zu anderen persönlichen Ansprachen mittels Druckerzeugnissen oder Social Media, bietet gut umgesetztes E-Mail Marketing ein großes Potenzial für jeden Online Marketing Manager.
Was kann eMail Marketing? Im Gegensatz zum Briefpost-Direktmarketing bietet es den Vorteil einer überaus schnellen Zustellung und einer kostenlosen Rücksendung von Karteileichen. So erreicht eine eMail Kampagne meist binnen weniger Minuten ihren Empfänger und die Kosten für den eigentlichen Versand sind extrem niedrig. Auf diese Weise lassen sich umfangreiche eMail-Kampagnen mit tausenden eMails zu geringsten Kosten versenden.
eMail-Marketing nutzt die Vorteile der elektronischen Übermittelung via eMail und kombinierte diese mit den Möglichkeiten spezieller Software personalisierte und individualisierte Kampagnen zu erstellen, zu versenden und in Echtzeit auszuwerten.
Professionelles E-Mail Marketing baut eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Versender und Empfänger auf. Je besser die versendeten Informationen auf die Bedürfnisse des Empfängers abgestimmt sind, desto höher ist die Reaktionsquote, Konversionrate und wie man im Mail-Marketing es auch nennt die „response rate“.
Trotz des Aufkommens von sozialen Medien und unerwünschten Spam-E-Mails (was übrigens nie eine gute Marketingstrategie ist), bleibt die E-Mail die effektivste Methode, um Interessenten zu pflegen und sie zum Kunden zu wandeln.
Es gibt viele Gründe, warum Sie E-Mail-Marketing zu einer Ihrer höchsten Prioritäten machen sollten, aber hier sind die drei wichtigsten:
- E-Mail ist der Kommunikationskanal Nr. 1. Wussten Sie, dass mindestens 99% der Verbraucher ihre E-Mail täglich überprüfen? Das kann man von keinem anderen Kommunikationskanal behaupten.
- Ihre Abonnenten gehören Ihnen. Auf jeder Social-Media-Plattform kann Ihr Konto (zusammen mit all Ihren Fans und Beiträgen) jederzeit und aus jedem Grund ohne Vorankündigung gesperrt oder gelöscht werden. Ihre E-Mail-Liste dagegen ist in Ihrem Besitz. Niemand kann Ihnen diese Kontakte wegnehmen.
- E-Mail lässt sich einfach besser konvertieren, da Sie Ihre Gegenüber persönlich in einer 1:1 Kommunikation ansprechen können.
E-Mail Marketing in 2020 – Trends & aktuelle Grundlagen
Die Zeiten, in denen riesige Verteiler unpersonalisiert und inhaltlich pauschal angeschrieben wurden sind vorbei. 2020 dominieren die Schlagworte Segmentierung, Clustering und Profiling nach Interessen, Zielgruppen und vielen anderen nützlichen Kriterien. Die Unternehmen fangen an zu begreifen, dass es um die Person hinter der E-Mail-Adresse erreichen muss und es mit dem Abliefern der E-Mail beim jeweiligen Mailprovider nicht getan ist. Auch machen sich immer mehr Unternehmen über die Qualität Ihrer E-Mail Kampagnen Gedanken und analysieren, wie oft und wann eine E-Mail im Spam landet oder als Werbung markiert wurde, wann der beste individuelle Versandzeitpunkt ist und wie man diese Metriken kontinuierlich verbessern kann.
E-Mail Marketing Automation im aufsteigenden Trend
Die Automatisierung spielt bei der digitalen Transformation in den Unternehmen eine entscheidende Schlüsselrolle. Das E-Mail Marketing ist bei der Automatisierung der Kommunikation zum Kunden das erste Mittel der Wahl, gefolgt von Push-Benachrichtigungen oder getriggerte Dialog-Marketing Kampagnen. In 2020 wird die Email Marketing Automation weiter zunehmen und Tools wie Pardot für Salesforce, Klick-Tipp oder Hubspot erfreuen sich rasanter Beliebtheit. Der Kunde steht im viel stärker im Mittelpunkt und E-Mail Marketing Automatisierung sorgt für die richtige Ansprache im richtigen Moment und ist damit das Bindeglied in einem effizienten Sales-Funnel.
Inhalte für eine optimale Sprachausgabe werden 2020 wichtiger
Mit der Zunahme an smarten Endgeräten mit Sprachausgabe wie Google Home oder Amazons Echo aber auch Smartwatches wird es wichtiger seine E-Mail Inhalte so aufzubereiten, dass diese auch sinnvoll ausgelesen werden können. Aktuell spricht man von mehr als 250 Millionen dieser Geräte im aktiven Einsatz. Hierbei spielt die optimale Aufbereitung der Inhalte eine führende Rolle. Kurze, verständliche Teaser und die richtige Auszeichnung der Elemente und eine saubere Struktur der Templates sind entscheidend.
Rechtlich sicheres Einholen der Einwilligung / Permission
An sich keine Neuerung, jedoch durch die zunehme Thematisierung der Datenschutzregeln, steigen auch die Rechtsstreitigkeiten in diesen Fragen. Die Möglichkeit eines lückenlosen Nachweis über das Wann, Wo, von Wem und zu welchem Zweck Sie eine Einwilligung zum Versand einer Werbemail bekommen haben, sollte spätestens in diesem Jahr in den Marketing-Abteilungen erfolgreich umgesetzt worden sein. Die meisten E-Mail Marketing Software Anbieter innerhalb der EU haben Ihre Prozesse daraufhin abgestimmt.
AMP für E-Mail – Technologie im Wandel
Mit dem Web Component Framework AMP, werden die Karten in Sachen E-Mail neu gemischt. Der Grad der Interaktivität kann durch AMP massiv gesteigert werden. AMP für E-Mail lässt es zu, dass die E-Mail mit einem Webserver kommuniziert und so ein In-Mail Erlegbnis entsteht, welches dazu führt, dass ein Nutzer die E-Mail nicht mehr verlassen muss, um eine interaktive Conversion abzuschließen. Die Conversion Rate kann so positiv beeinflusst werden, da unnötige Zwischenschritte und störende Elemente wegfallen.
Trend zu stärkeren Verzahnung der E-Mail Marketing Prozesse
Ob es sich um Versandstatus für einer bestellten Ware oder den Status einer behördlichen Anfrage handelt, transaktionale E-Mails, welche den Kunden über den veränderten Status eines laufenden Prozesses informieren werden nicht nur in immer mehr Prozessen verankert, nein, Sie werden von immer mehr Kunden erwartet und als guter Kundenservice eingestuft. Wer seinen Kunden keinen Zwischenstatus gibt, wird das in Zukunft teuer mit teuren Nachfragen oder schlechten Bewertungen bezahlen müssen.
Ohne technische Standards kein Erfolg
Filtersysteme werden auch in 2020 stärker auf die Einhaltung von Standards wie eine aktuelle Verschlüsselung, DMARC, DKIM und SPF achten. Professionelle Versender von E-Mail Marketing Kampagnen müssen diese Techniken verinnerlichen. Sie dienen der klaren Identifikation und damit der Spamabwehr. Die Filter werden besser in der Einschätzung der Reputation, dessen wesentliche Grundlage die korrekte Identifikation des Absenders ist. Wer diese Grundlagen nicht beherrscht, bleibt in Zukunft chancenlos in Sachen Zustellbarkeit.
Auch der zunehmende Einsatz von intelligenten Spamfilter-Technologien in Verbindung mit Artificial Intelligence (AI) sorgen für immer bessere Inbox-Erlebnisse für den E-Mail Empfänger. Googles E-Mail Dienst Gmail hat dank der eingesetzten AI im vergangenen Jahr mehr als 100 Millionen E-Mails filtern können. Die Kontrolle der Zustellbarkeit mit Hilfe eines Inbox-Monitors spielt in einem professionellen E-Mail Marketing Umfeld eine zunehmend bedeutende Rolle.
Versender von großen Marken setzen immer Häufiger auf BIMI (Brand Indicators for Message Identification), eine E-Mail Authentifizierung für Marken basierend auf dem DMARC Standard, welche so Ihr verifiziertes Logo angezeigt bekommen. Der Markeninhaber wird bei diesem Prozess verifiziert, was gleichzeitig auch ein gutes Signal für die Reputation darstellen kann und damit auch die Zustellbarkeitsrate der E-Mail Kampagnen positiv beeinflussen kann.
Maximale Personalisierung mit dynamisch erstellen Inhalten im E-Mail Marketing
In Kombination mit einer intelligenten Business-Logik, wie zum Beispiel der Bestellhistorie, dem letzten Login oder der letzten Aktion auf der Webseite werden die Inhalte der E-Mail Kampagnen auf die persönlichen Bedürfnisse eines jeden einzelnen Empfängers abgeglichen und der perfekte Versandzeitpunkt individuell bestimmt. Mit diesen Parametern wird E-Mail Marketing zu einer direkten vertrauensvollen und persönlichen Ansprache.
Die Absicht für den Erhalt einer E-Mail ist entscheidend
Diese hohe Individualität hat seinen Preis und funktioniert nur im gegenseitigen Einverständnis. Empfänger und Versender müssen sich drauf einlassen. Schlechte, unpassende Inhalte, fehlende Einwilligungen oder für den Nutzer undurchsichtige Einwilligungsverfahren sowie der erste Moment und deren Hintergrund spielen für den Erfolg des E-Mail Marketings eine tragende Rolle. So ist ein Bestandskunde, der mit einem ersten Einkauf zufrieden war und einwilligte angeschrieben zu werden, ein idealer Ausgangspunkt für ein erfolgreiches E-Mail Marketing. Ein Interessent hingegen, welcher an einem Gewinnspiel teilgenommen hat und in diesem Kontext seine Einwilligung, auch Permission genannt, für den Newsletter gegeben hat, ist eine Herausforderung und schwierige Basis für ein gutes E-Mail Marketing, da die response Raten erfahrungsgemäß sehr niedrig sind. Die Bandbreite dieser Ereignisse ist riesig, genauso wie die Menschen hinter den Adressen. Eine Pauschalisierung der klassischen Kennzahlen wie der Öffnungsrate, Zustellbarkeitsrate oder Klickrate sind deswegen nur wenig hilfreich.
Warum ist die Zustellbarkeit so wichtig und was sind die wesentlichen Punkte auf die Sie achten sollten
Was ist E-Mail Zustellbarkeit? Als Zustellbarkeit wird das Endergebnis eines E-Mail Versandes definiert. Es gibt dabei zwei Herausforderungen.
Als erstes muss das E-Mail Versandsystem es schaffen eine E-Mail ohne Fehler (auch Bounce genannt) zu versenden. Im Optimalfall ist dazu nur ein Versuch notwendig. Wenn es nicht optimal läuft muss das Versandsystem mehrere Versuche unternehmen um die Mail abzuliefern. Im Schnitt schaffen es aktuelle Versandsysteme über 95% der Mails abzuliefern. Das ist aber leider noch nicht das Ende der E-Mail Zustellung.
Die zweite und weitaus größere Herausforderung bei der Zustellbarkeit ist die Inbox Platzierung. Dabei entscheidet der Mailprovider Ihres Empfängers nach verschiedenen Kriterien ob die E-Mail in den Spamordner einsortiert wird oder in die Inbox bzw. den Werbeordner. Hier entscheidet sich ob Ihre Email vom Empfänger wahrgenommen werden kann oder nicht. Eine Mail, die im Spam Ordner einsortiert wird wird nur bei weniger als 1% der Empfänger gelesen. Das ist auch logisch – wie oft durchsuchen Sie Ihren Spam Ordner? Wahrscheinlich dann wenn Ihnen ein Kunde eine Bestellung oder wichtige Info gesendet hat und diese nicht in Ihrer Inbox zu sehen ist. Die durchschnittliche Zustellbarkeit in den Inbox Ordner (Inbox Placement Rate) liegt in Europa bei ca. 86% mit leicht steigender Tendenz (Quelle: Return Path Zustellbarkeits Report 2018).
Best Practices für eine bessere Zustellbarkeit: Benutzen Sie keine Freemailadressen (web.de, AOL, Yahoo) als Absender, Bearbeiten Sie alle Abmeldungen (Abmeldelink, Feedback loop, Abuse, List Unsubscribe, Bounce) zeitnah und respektieren Sie damit den Wunsch der Empfänger, Versenden Sie nicht zu häufig Mails an Ihre Empfänger. Steigt die Abmelderate pro Newsletter müssen Sie die Frequenz verringern, Nutzen Sie individuelle Inhalte die sich auf die Interessen der Empfänger beziehen, Kaufen Sie keine Adressen, Verwenden Sie keine alten Adressen (älter als 1 Jahr).
Die Top 5 Regeln im E-Mail Marketing
Beim eMail Marketing kommt es besonders deshalb auf die Einhaltung von wenigen aber wichtigen Regel an. Welche Regeln müssen nun beachtet werden um schnellen, nachhaltigen und problemfreien Erfolg mit eMail Marketing zu haben und nicht mit den Kampagnen im Papierkorb oder SPAM-Filter des Abonnenten zu landen?
1. Anschreiben der bestehenden Kunden und auf den eMail Service aufmerksam machen. Dies darf ausnahmsweise auch einmalig per eMail erfolgen.
2. Die Einholung einer expliziten Zustimmung des Abonnenten zum weiteren Bezug von Informationen per eMail ist unbedingt erforderlich.
3. Der Hinweis auf den Datenschutz und das Impressum muss für den Abonnenten gut sichtbar und ständig erreichbar sein.
4. Die Versandfrequenz ist dem Kundeninteresse und dem Aufkommen neuer Nachrichten oder Produktinformationen anzupassen. Mit einer Erhöhung der Versand-Frequenz steigt im Allgemeinen auch die Anzahl der Abmeldungen.
5. Der Inhalt und die Relevanz für den Abonnenten ist ebenso ein entscheidender Faktor, der die Abmeldungen bestimmt. Der Newsletter sollte personalisiert und der Abonnent persönlich angesprochen werden. Dies erhöht die Akzeptanz und senkt die Abmelderate erheblich.
6. Bei jedem Versand muss dem Abonnenten die Möglichkeit geben werden den Service abzubestellen und damit den Bezug weiterer Informationen zu beenden. Dies ist ein elementarer Bestandteil des Permisson Marketing und schafft Vertrauen.
Werden diese Regeln beachtet sind Responsraten von
20-30% auf Ihre Emails und Newsletter keine Zauberei. Das ist eMail Marketing!
1. Rechtliche Unbedenklichkeit
Beim Versand von eMail Newslettern sind wichtige Punkte zu beachten, die Sie vor rechtlichen Problemen schützen. Bei den eMailadressen müssen Sie Sorge tragen, dass alle Empfänger ihnen die Erlaubnis zum Erhalt von Informationen per eMail gegeben haben. Sie haben sogar eine Nachweispflicht falls es zu Beschwerden kommt. Wählen Sie daher eine Software, der Ihnen diese Information abonnentenbezogen zur Verfügung stellt.
Der versendetet Newsletter muss ein vollständiges Impressum des Absenders und eine jederzeit zugängliche Möglichkeit der Abbestellung enthalten. Hier bieten Softwareprodunkte so genannte „one-click-out“ Abbestellungen, bei denen ohne eine weitere Aktion der Abonnent aus der Adressliste entfernt wird.
2. Whitelisting
Einer der aktuellsten Trends ist das Whitelisting. Momentan verschärft sich zunehmend das Problem der Zustellbarkeit von eMails. Ein immer größer werdender Teil der eMails erreicht den Abonnenten nicht mehr (ca. 11-18%). Um diesem Trend entgegenzuwirken haben große Internetprovider die Möglichkeit der Whitelists geschaffen. Dies ist ein Verzeichnis, in das sich Firmen eintragen können um damit eine Filterung ihrer eMail zu umgehen. An diesen Eintrag sind je nach Provider bestimmte Bedingungen geknüpft. Da es jedoch keinen Standard gibt und die Ansprechpartner und Prozeduren ständig geändert werden wendet man sich am besten an einen Dienstleister, der die Einträge schnell und zuverlässig vornehmen kann.
3. Darstellung der eMail beim Abonnenten
Der Erfolg von eMailkampagnen und Newslettern hängt in immer mehr davon ab, wie sie gestaltet werden. Das Bedeutet, dass bei unfachmännischer Gestaltung der Inhalt der Newsletter bei Free-Mail Accounts wie Yahoo, web.de, gmx oder hotmail schlecht oder gar nicht lesbar ist. Damit sinken unweigerlich die Reichweite und auch die Responserate.
Selbst bei fachgerechter Gestaltung müssen so genannte SPAM Vorfilter oder Tagger berücksichtigt werden. Dies sind Programme, die von Providern betrieben werden und einen
SPAM Score für jede eMail ausrechnen. Liegt dieser Score über einem bestimmten Wert so wird die betreffende eMail als SPAM verdächtig markiert. Das am häufigsten eingesetzte Programm dafür ist „Spamassassin“. Dieses Programm testet die gesamte eMail mit Anhängen HTML und evtl. Textpart auf richtige Codierung, vorkommen von Reizwörtern, übermäßigen Einsatz von farbigen Schriften bei HTML uvm. Deshalb sollten Sie bei jeder Kampagne einen s.g. Spam-Test durchführen um nicht im Spamverdachtsorder des Abonnenten zu landen.
4. Mytos – Öffnungsrate
Zum Thema Öffnungsrate ist schon viel geschrieben worden. Meiner Meinung nach ist es die ungenaueste statistische Aussage über den Versand und Erfolg von Newslettern. Viel wichtiger ist hier die Conversion Rate, die letztendlich zu Produktumsetzen im Unternehmen führt. Diese wird durch Clicks auf Hyperlinks gemessen, bei denen personalisierte Informationen an die Zielwebsite übergeben werden. Anhand dieser Informationen kann ein Zusammenhang zwischen eMail Kampagne, Abonnent und vertrieblichem Erfolg hergestellt werden.
5. selbstlernende Rückläuferverwaltung
Bei jeder eMail Kampagne sehen Sie sich mit zurückkommenden eMail i.H.v 5-8% des versendeten Volumens. Bei umfangreichem Einsatz von eMail Marketing kann ein Mitarbeiten schnell 4-5 Stunden am tag mit der Sortierung und Beantwortung beschäftigt sein. Einen Fehler den ich häufig höre sollten Sie allerdings nicht machen – die eMails ungeöffnet zu löschen. Unter diesen emails befinden sich Adressänderungen, Bestellungen von Produkten, Anforderung von Angeboten und natürlich auch formlose Abbestellwünsche. Dies zu ignorieren bringt mehr Probleme als es Arbeitszeit einspart. Aktuelle Softwareprodukte wie BACKCLICK setzen hier auf einen intelligenten Mechanismus, der den Inhalte von eMails selbstlernend erkennt und damit bis zu 99,9% der Rückläufer automatisch verarbeitet.
Bestellungen werden in den vertrieb weitergeleitet und Beschwerden in den Support.
Das richtige E-Mail Marketing Tool und das know how für diesen Online Marketing Kanal ist entscheidend für den Erfolg
BACKCLICK stellt alle Werkzeuge zur Verfügung, die benötigt werden, um kostengünstig und einfach gutes E-Mail Marketing zu betreiben. Durch detaillierte Auswertungen und Reports ist der Erfolg jeder E-Mail Kampagne messbar. Dank optimierter responsiver Newsletter Vorlagen werden Ihre E-Mail Marketing Kampagnen auf jedem Endgerät optimal dargestellt. Unser BACKCLICK Team hat über 20 Jahre Erfahrung mit diesem Kanal und unterstützt unsere Kunden gerade in den erfolgsrelevanten Bereichen E-Mail Zustellbarkeit und Strategie wirksam. Matthias Gottschalk, Geschäftsführer der BACKCLICK GmbH ist zudem als freier Journalist aktiv. In dieser Funktion beschäftigt er sich schon seit Jahren mit der Entwicklung in diesem Markt, publizierte Beiträge in Marketing-Fachzeitschriften und hält Vorträge auf Kongressen. Als Mitglied im DDV und der Arbeitsgruppe eMail Marketing arbeitete er an der Richtlinie des DDV Gütesiegels mit. Als Geschäftsführer der goto-IT Solutions GmbH hat er schon 1998 die bekannte eMail Marketing Standardsoftware BACKCLICK entwickelt und vermarktet diese seitdem. Davor war er als Mitgründer und Vorstand der Gatrixx AG tätig.